Schönsten fußballerinnen

Man sah meiner Frau ihre vierzig Lebensjahre bei weitem nicht an. Sie sorgte nicht zuletzt durch regelmäßigen Sport und - für meinen Geschmack sogar zeitweise übertriebene - Disziplin bei der Ernährung dafür, dass sie schlank geblieben war und, im Gegensatz zu vielen ihrer gleichaltrigen Freundinnen, über eine jung gebliebene Ausstrahlung verfügte. Doch Susans Attraktivität war nicht der Grund für meinen Blick gewesen.Der lag einfach in der Erinnerung an jene Tage am Ufer dieses Sees, die den eigentlichen Anfang meiner Beziehung zu dieser Frau ausgemacht hatten. „Findest du?” Susans hellblaue Augen funkelten und ich konnte den Stolz in ihrer Miene erkennen. Welche Frau hört nicht gerne solche Komplimente! „Ich mag es, wenn du so etwas sagst!” Vor zwanzig Jahren war Susan eine dünne, flachbrüstige Kunststudentin gewesen. Mit kurz geschnitten, borstigen Haaren und einem kleinen Ring im Nasenflügel, ohne jeden Sinn für schicke Kleidung, Makeup oder Betonung ihrer weiblichen Reize.

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Ich grätschte die Beine weiter. Und zeigte ihr meinen Busen. „Wofür wird Fotze trainiert, Trainerin?” „Was ist jetzt noch?” Ich keuchte. Ich hockte in meinen Fäkalien, ich weinte. „Bücken und zieh dein Arschloch auseinander.” Sie stellte mir meine Essschüssel mit den Essensresten hin. Sie sah mich an, ich war verwirrt, musste das alles erst ordnen. „Verkauft?” „Nutte?” „angekettet”. Miramar besucherzahlen.

Ihr ganzer Körper zuckte und sie schrie, ihre Fotze verspritzte ihren Lustensaft über den Schwanz und gleichzeitig wurde ihr Gesicht wieder im Sperma gebadet, so dass ihr die Sinne schwanden. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Die Protagonisten erleben die Geschichte aus der Ich-Perspektive, jedoch mit anderen Zeitformen. Ich guckte kurz aufs Handy, was ich unbewusst immer mache wenn ich keinen Bock auf etwas habe und mein Gehirn nicht produktiv sein kann. ”Oh eine neue Nachricht. ach Ne, das ist blos eine Sms vom Netzanbieter”. Ich öffnete Instagram und wischte und wischte und blickte starr auf den Bildschirm ohne zu realisieren was ich mir da überhaupt anschaute. Ich schüttelte meinen Kopf zurück in die Realität und warf das Handy wütend auf das Bett. Erotics game.Ich heulte.
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